- AUTO BILD Klassik
- BIKE BILD
- Newsletter
- Abonnement
- AUTO BILD CLUB
- Klimaschutz
Das müssen Sie zum Multivan wissen
VW T7 Multivan
Bild: Volkswagen AG
von
- Katharina Berndt
- Andreas Huber
- Malte Tom Büttner
07. November 2024
Alle Infos zum Modell
Vorstellung
Update07.11.2024
Preis
Design
Update07.11.2024
Antrieb
Ausstattung
Kaufberatung
Test
Vorstellung
Erster VW-Van auf Golf-Plattform
Der VW T7 Multivan ist der größte Golf aller Zeiten. Mit der siebten Generation hat der VW Bus als Multivan nämlich seine Plattform gewechselt und nutzt jetzt den "MQB-Evo"-Baukasten. Der Wechsel der Bodengruppe ermöglicht den Ingenieuren die Elektrifizierung des neuen Bullis, konventionelle Antriebe bleiben aber das Rückgrat des vielseitigen Hannoveraners.
Mit der Baureihe T3 führte die Nutzfahrzeugabteilung von VW im Jahr 1985 den Multivan ein; mehr als 35 Jahre später wird das Innenraumkonzept neu gedacht und soll sich damit an die Bedürfnisse der Neuzeit anpassen.
Alle Infos zum Modell
- Vorstellung
- Preis
- Design
- Antrieb
- Ausstattung
- Kaufberatung
- Test
Preis
Plug-in-Hybrid kostet über 70.000 Euro
Der wieder eingeführte Plug-in-Hybrid ist happig eingepreist: Los geht es bei 70.669 Euro. Für die Version mit verlängertem Radstand starten die Preise bei 72.715 Euro. Die ausschließlich in der Langversion angebotene Campingversion
Californiastartet bei 77.772 Euro.
Die Verbrenner fallen deutlich günstiger aus. Die Preise beginnen aktuell bei 55.026 Euro für den Multivan als Diesel. Wer die größere Variante mit langem Überhang haben möchte, muss mindestens 57.066 Euro auf den Tisch legen. Der Diesel-California startet bei 62.689 Euro.
Der Zweiliter-TSI ist zu Preisen ab 56.317 Euro zu haben, die Langversion des Benzin-Multivan kostet mindestens 58.358 Euro. Mit Campingausstattung werden mindestens 63.974 Euro fällig.
Die Preise auf einen Blick:
Multivan | Multivan Life | Multivan Sondermodell Edition | Multivan Sondermodell Goal | Multivan Style | California Beach | California Beach Tour | California Beach Camper | California Coast | California Ocean | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Benziner: | ||||||||||
2.0 TSI (204 PS) | ab 56.317 Euro (ab 58.358 Euro)* | ab 59.345 Euro (ab 61.386 Euro)* | ab 61.886 Euro (ab 63.927 Euro)* | ab 63.927 Euro (ab 65.968 Euro)* | ab 67.836 Euro (ab 69.877 Euro)* | ab 63.974 Euro* | ab 69.109 Euro* | ab 70.757 Euro* | ab 79.117 Euro* | ab 85.145 Euro* |
Diesel: | ||||||||||
2.0 TDI (150 PS) | ab 55.026 Euro (ab 57.066 Euro)* | ab 58.548 Euro (ab 60.589 Euro)* | ab 61.659 Euro (ab 63.700 Euro)* | ab 63.713 Euro (ab 65.753 Euro)* | ab 67.640 Euro (ab 69.680 Euro)* | ab 62.689 Euro* | ab 67.824 Euro* | ab 69.472 Euro* | ab 77.832 Euro* | ab 84.359 Euro* |
Plug-in-Hybrid: | ||||||||||
eHybrid 4Motion (245 PS) | ab 70.668 Euro (ab 72.715 Euro)* | ab 73.709 Euro (ab 75.755 Euro)* | ab 76.249 Euro (ab 78.296 Euro)* | ab 78.290 Euro (ab 80.337 Euro)* | ab 81.973 Euro (ab 84.020 Euro)* | – | ab 82.907 Euro* | ab 84.555 Euro* | ab 93.207 Euro* | ab 99.252 Euro* |
Alle Infos zum Modell
- Vorstellung
- Preis
- Design
- Antrieb
- Ausstattung
- Kaufberatung
- Test
Design
Der Multivan ähnelt dem VW Caddy
Optisch nähert sich der Multivan an der Front dem Caddy an. Die Aufteilung von Scheinwerfer, Grill und Schürze erinnert stark an den Großraumkombi und gliedert den Bus in die Reihe von VWs praktischen Pkw-Modellen ein. Die Motorhaube steht flacher als beim Vorgänger und geht in einem größeren Winkel in die ebenfalls flach stehende Windschutzscheibe über.
In der Seitenansicht fällt das Dreiecksfenster vor den Seitenspiegeln auf, eine optische Linie verbindet die serienmäßigen
LED-Scheinwerfer(optional Matrix-LED) mit den ebenfalls serienmäßigen LED-Rückleuchten.
Der neue Bus kommt serienmäßig mit zwei Schiebetüren. Am Heck gibt es – erstmals an einem VW-Transporter – zweigeteilte Rückleuchten, die horizontal angeordnet sind. Der Modellschriftzug wandert zwar in die Mitte, befindet sich allerdings nicht unter dem Logo, sondern unterhalb der Kennzeichenaussparung. Das Dach des T7 Multivan fällt zum Heck hin leicht ab und endet in einem Dachkantenspoiler.
Abmessungen und Anhängelast: VW T7 ist etwas größer als der T6.1
Der Multivan ist in fast allen Dimensionen etwas gewachsen. Es gibt zwei unterschiedliche Karosserieversionen, eine Kurz- und eine Langversion.
Die Abmessungen im Überblick:
- Länge: 4973 mm (kurz) / 5173 mm (lang)
- Breite: 1941 mm
- Höhe: 1903 mm
- Radstand: 3124 mm
Kofferraumvolumen
- Kurzversion: 469 Liter / 3672 Liter
- Langversion: 763 Liter / 4053 Liter
Anhängelast
- bis zu 2000 kg
Alle Infos zum Modell
- Vorstellung
- Preis
- Design
- Antrieb
- Ausstattung
- Kaufberatung
- Test
Antrieb
Inhaltsverzeichnis
- Antrieb
Nach über einem Jahr ohne elektrifizierten Antrieb bringt VW jetzt den T7 als Plug-in-Hybrid zurück. Der liefert von allem mehr: Während der Mitte 2023 ausgelaufene Vorgänger 213 PS leistete und mit Frontantrieb ausgerüstet war, gibt es nun 245 elektrifizierte PS und Allradantrieb. Den Allrad ermöglichen zwei Elektromotoren, je einer pro Achse. Das Systemdrehmoment liegt bei 350 Nm. Als Verbrenner fungiert ein 1,5-Liter-Vierzylinder.
Der
Akkuist mit 19,7 kWh fast doppelt so groß wie bisher. Bis zu 95 Kilometer
Reichweitesind damit beim Multivan drin, mit der Campingausstattung California liegt die Werksangabe bei bis zu 89 Kilometern. An einem
Schnellladersoll es 26 Minuten dauern, die Batterie von zehn auf 80 Prozent zu füllen. An der
Wallboxlädt der T7 mit 11 kW, nach zweieinhalb Stunden ist der Akku wieder voll.
Nur noch ein Diesel und ein Benziner
Bei den reinen Verbrennern ist das Angebot überschaubar: Als Benziner ist eine Zweiliter-Variante mit 204 PS und maximal 320 Nm Drehmoment konfigurierbar. Darüber hinaus komplettiert ein Zweiliter-TDI mit zwei SCR-Kats zur Abgasreinigung die Motorenpalette. 150 PS und 360 Nm sorgen beim Selbstzünder für den Vortrieb.
Die technischen Daten im Überblick:
2.0 TSI | 2.0 TDI | eHybrid 4Motion | |
---|---|---|---|
Motor | Zweiliter-Vierzylinderbenziner | Zweiliter-Vierzylinderdiesel | 1,5-Liter-Vierzylinderbenziner + zwei E-Motoren (PHEV) |
Leistung | 204 PS (150 kW) | 250 PS (110 kW) | 245 PS (180 KW) |
max. Drehmoment | 320 Nm | 360 Nm | 350 Nm |
Antrieb | Front | Front | Allrad |
Getriebe | Siebengang-DSG | Siebengang-DSG | Sechsgang-DSG |
Höchstgeschwindigkeit | 200 km/h | 190 km/h | 200 km/h |
0–100 km/h | k. A. | k. A. | k. A. |
Batteriekapazität | – | – | 19,7 kWh |
elektrische Reichweite (WLTP)* | – | – | Multivan 87–95 km California 84–89 km |
max. Ladeleistung | – | – | 40 kW |
Ladedauer mit max. Ladeleistung (10–80 %) | – | – | 26 min |
Verbrauch (WLTP)* | 8,6–9,8 l/100 km | 6,3–7,0 l/100 km | 0,8–1,0 l/100 km |
Bis Mitte 2023 gab es den T7 außerdem mit einem 136 PS starken Einstiegsbenziner.
Alle Infos zum Modell
- Vorstellung
- Preis
- Design
- Antrieb
- Ausstattung
- Kaufberatung
- Test
Ausstattung
Inhaltsverzeichnis
- Innenraum
- Ausstattung
- California
Das Cockpit ist digital wie nie zuvor im VW Bus. Im Grunde verpflanzte der Konzern das Armaturenbrett mitsamt Bildschirmen und Lenkrad aus dem Golf 8 in den neuen Multivan. Das bedeutet für die Bedienung, dass ein Großteil der Knöpfe verschwunden ist und durch Touchflächen ersetzt wurde. Das Lenkrad behielt allerdings seine Multifunktionstasten.
Als Digitalcockpit dient ein 10,25 Zoll großer Monitor, die Bedienung des Infotainments erfolgt über einen 10-Zoll-Touchscreen. Die Anbindung des Smartphones via App-Connect ist bereits in der Basisausstattung möglich.
Wie es sich für einen VW-Bus gehört, gibt es Fahrer- und Beifahrersitz auch mit Armlehnen, die in höheren Ausstattungslinien serienmäßig sind. Die Fahrstufenwahl des DSG erfolgt beim Multivan in Zukunft nur noch über einen Kipptaster; einen Wahlhebel gibt es nicht mehr, ebenso wenig wie eine mechanische Handbremse. Sie wird zum Modellwechsel durch eine elektrische Parkbremse ersetzt.
Das Ambiente im Innenraum wird auf Wunsch gediegener als im Golf. Je nach Ausstattung stehen auch Dekore in Holzoptik zur Auswahl, die dem Bus einen wohnlichen Anstrich verpassen.
Einzelsitze statt Rückbank, dafür Sitzheizung
Die bislang bei allen Multivan standesgemäße 3er-Rücksitzbank hat es allerdings nicht mehr in den T7 geschafft, stattdessen bieten die Hannoveraner verschiebbare Einzelsitze für den Bus an. Zwar entledigt sich der Bus dadurch seiner Schlafmöglichkeit – das soll im Gegenzug aber mit einem modularen Innenraumkonzept ausgeglichen werden, bei dem sogar E-Bikes im Innenraum Platz finden sollen.
Das Schienensystem im Boden erlaubt unterschiedliche Positionen der Sitze und ist mit einer Strom-Zufuhr ausgestattet. So sollen die Außensitze bei Bedarf optional mit einer
Sitzheizungversehen werden können.
Neben dem ersten Panorama-Glasdach in einem Multivan dürfte die variable Mittelkonsole das größte Highlight im Fond sein. Sie lässt sich beinahe über die gesamte Länge des Fahrzeugs verschieben und beinhaltet neben Stauraum auch zwei Tischhälften.
Durch die Verlagerung des Einsatzgebiets lässt sich die Konsole auf Wunsch zwischen die beiden vorderen Sitze schieben, was erstmals in einem Bulli für eine serienmäßige Ablage zwischen Fahrer und Beifahrer sorgt.
Dank der neuen Pkw-Plattform übernimmt der neue Multivan fast alle Sicherheitssysteme, die auch andere Volkswagen aktuell bieten. Durch den "Travel Assist" werden Funktionen wie der adaptive Tempomat mit dem Spurhaltesystem gekoppelt. Das erlaubt dem Bus, teilautonom unterwegs zu sein.
Alle Assistenten des Multivan im Überblick
- ACC mit Stop & Go (automatische Distanzregelung)
- Area View (360-Grad-Umgebungsansicht über vier Kameras)
- Ausparkassistent inklusive Abbiegeassistent
- Berganfahrassistent
- Car2X (lokales Warnsystem)
- Emergency Assist (assistierter Stopp im Notfall)
- ESC mit ABS, ASR, EDS
- Flankenschutz
- Front Assist inkl. City-Notbremsfunktion
- Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Speed Limiter
- IQ.DRIVE Travel Assist (automatisiertes Fahren, Level 2)
- Lane Assist (Spurhalteassistent)
- Light Assist (Fernlichtassistent)
- Müdigkeitserkennung
- Multikollisionsbremse
- Parklenkassistent
- ParkPilot (Abstandswarnung)
- Proaktiver Insassenschutz
- Rear View (Rückfahrkamera)
- Reifendruckkontrollsystem
- Seitenwindassistent
- Side Assist (Spurwechselassistent) inklusive Ausstiegswarner
- Trailer Assist (Anhängerrangierassistent)
- Verkehrszeichenerkennung
MIB 3.2 im neuen VW T7 mit voller Vernetzung
Das Infotainment des Multivan baut wie beim Golf auf dem MIB 3.2 auf. Neben dem volldigitalen Kombiinstrument wird das System im Bulli auch über einen 10-Zoll-Touchscreen gesteuert. Erstmals bietet VW in einem Bus auch ein Head-up-Display an.
Egal welche Ausstattungsvariante gewählt wurde, als Basisinfotainment kommt das "Ready 2 Discover" zum Einsatz. Es beinhaltet bereits eine kostenlose integrierte eSim-Karte und ist damit immer online. Navigation gibt es hier nicht (nachträglich im Auto zubuchbar), allerdings lässt sich über App-Connect via
Apple CarPlayund
Android Autoin der Head-Unit auf Google Maps oder Apple Karten zugreifen.
Kostenpflichtiger "We Connect Plus"-Dienst
Wer Wert auf eine Vernetzung des Fahrzeugs mit dem Handy legt, der kann kostenpflichtig den "We Connect Plus"-Dienst dazubuchen und erhält so Zugriff auf unterschiedliche Fahrzeugfunktionen. Hierzu zählen das Ent- und Verriegeln des Multivan über das Telefon oder die Vorklimatisierung des Innenraums.
Das Telefon wird über USB-C-Buchsen mit dem Fahrzeug verbunden, Musikfans können auf die optionale Harman-Kardon-Soundanlage mit 14 Lautsprechern und 840 Watt Leistung zurückgreifen.
Auch die Sicherheit spielt bei der Vernetzung eine Rolle. Der Multivan verfügt, wie der Golf 8 auch, über Car2X-Kommunikation und kann sich so mit anderen Fahrzeugen oder der Verkehrsinfrastruktur in der Umgebung vernetzen.
Basierend auf dem Multivan mit langem Radstand gibt es den T7 auch wieder mit Campingausstattung unter dem Namen California. Der ist immer mit Aufstelldach ausgestattet und bietet in der Basisausstattung zwei Schlafplätze, optional können vier Personen im VW übernachten. In den höheren Ausstattungen ist zudem ein Küchenmodul an Bord.
Zum ersten Check des T7 CaliforniaAlle Infos zum Modell
- Vorstellung
- Preis
- Design
- Antrieb
- Ausstattung
- Kaufberatung
- Test
Kaufberatung
Gebrauchtwagen: Der T6 ist eine gute Alternative
Der Traum vom VW-Bus scheint mit Blick auf das Preisschild für viele erst einmal unerreichbar. Als Gebrauchtwagen sieht das anders aus. Der Vorgänger, T6, wurde zwischen 2015 und 2019 vertrieben und stellt mehr ein großes Facelift des T5 als eine eigene Generation dar. An der Grundkonstruktion änderte sich nichts, die vom Abgasskandal betroffenen Motoren wurden unter anderem aber ausgetauscht.
Je weniger Ausstattung, desto weniger Probleme
Im Vergleich zum T5 wurden beim T6 viele Kinderkrankheiten behoben. Die Bremsen kommen mit dem Gewicht des Fahrzeugs besser klar und auch die Aufhängung zeigt bei regelmäßiger Wartung nur selten übermäßigen Verschleiß. Wichtig ist bei den Bussen aber: Je weniger Ausstattung, desto weniger Probleme, denn die Komfortfeatures können im Alter zu Problemen führen.
Bei den Motoren reicht dank hohem Drehmoment auch der 102 PS Diesel zum Mitschwimmen, die Benzinmotoren sind mit Realverbräuchen von rund 12 Litern allerdings für Privatpersonen nicht mehr zeitgemäß.
Alle Infos zum Modell
- Vorstellung
- Preis
- Design
- Antrieb
- Ausstattung
- Kaufberatung
- Test
Test
Fahren: Der Multivan ist handlich wie ein Tiguan
Auf der Straße präsentiert sich der Multivan äußerst überzeugend. Handlich wie ein Pkw wieselt der von uns gefahrene Plug-in-Hybrid (inzwischen durch eine stärkere Version mit Allradantrieb ersetzt) trotz seiner bescheidenen 1,4 Liter Hubraum durch die Gegend. Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor mobilisiert er bis zu 218 PS und fährt maximal 50 Kilometer rein elektrisch (der neue Plug-in schafft bis zu 95 Kilometer, mehr dazu im Kapitel
Antrieb).
Nur unter Last oder am Berg verlangt das Sechsgang-DSG dem Motor hohe Drehzahlen ab, was nicht sonderlich zum ansonsten so gemütlichen Charakter des Multivan passen will. Also lieber entspannt cruisen, dann nerven auch die Abroll- und Windgeräusche im Heck nicht so sehr.
Leicht kopflastig
Insgesamt ist das Fahrgefühl trotz der Größe mit dem eines Tiguan e-Hybrid vergleichbar, nur dass der Multivan natürlich einen höheren Schwerpunkt hat. Über die leichte Kopflastigkeit kann auch die direkte Lenkung nicht hinwegtäuschen. Bauartbedingt ist er aber keine Sänfte.
Trotz des aufpreispflichtigen adaptiven Fahrwerks unseres Testwagens gibt es keine besonders breite Spreizung; selbst im Komfortmodus wirkt der VW etwas trampelig. Alles in allem ist er trotzdem einer der fahraktivsten seiner Gattung, der auch kurvige Straßen leicht meistert.
Alle Infos zum Modell
- Vorstellung
- Preis
- Design
- Antrieb
- Ausstattung
- Kaufberatung
- Test
Fazit
von
In den Punkten Anhängelast, Zuladung, Größe, Variabilität, Reichweite und Raumausnutzung ist der Multivan unschlagbar. Wer einen echten VW Bus für alle Eventualitäten des automobilen Alltags sucht, kann nur hier landen. Mit dem 150 PS starken Diesel und dem 7-Gang-DSG lässt es sich schnell und sparsam über die Langstrecke fliegen. Schade, dass die gestreckte MQB-Plattform dann doch für einiges Holpern und Stolpern bei den Fahreigenschaften sorgt. Selbst der Anschaffungspreis geht nämlich noch in Ordnung. Die Aussichten für den Wiederverkauf sind allerdings alles andere als rosig.
Service-Links
- Alle Marken von A-Z
- Klassik Marken
- Citroën ë-C3/C3
- Dacia Jogger
- Fiat 500
- Hyundai Bayon
- Peugeot 208
- Peugeot 2008
- Renault Symbioz
- Peugeot 3008
- Renault Rafale
- Kia Sportage
- Mercedes EQS
- Tesla Model S
- BMW iX
- Polestar 5
- Polestar 3